Offener Wasserturm
Turmpark Alt Salbke 110
Sonntag 04.05.2014, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr, im Turmpark Magdeburg Alt Salbke
Der großen Nachfrage wegen öffnen wir am Sonntag den 04.05.14 den Wasserturm in Alt Salbke. Zwischen 14:00 und 17:00. Wer noch nie oben war, hat dann die Möglichkeit gegen eine kleine Spende von 2€ den Turm zu erklettern und die wundervolle Aussicht zu genießen. Wer am 04.05.14 keine Zeit hat, kann ein letztes Mal im Mai am 11.05.2014 von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr auf den Turm steigen. Es dürfen immer nur 50 Menschen gleichzeitig den Turm besichtigen. Es kann zu Wartezeiten kommen.
Barossance
Turmpark Alt Salbke 110
Freitag 09.05.2014, Einlass 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr
Kostenbeteiligung 9 €
Studenten/Schüler 7 €
Vereinsmitglieder 5 €
Karten an der Abendkasse oder bestellen unter www.turmpark.de, post[at]turmpark[dot]de
Doro, Fronxy, Julia und Tommi machen „Alte Musik“. Dabei handelt es sich um Werke aus Renaissance und Barock, einst für Gesang und Laute geschrieben.
Obwohl den meisten heute unbekannt, sind diese Stücke Superhits - ihrer Zeit - und gehen direkt ins Herz und entführen in eine andere Welt.
Man fragt sich, warum nach dem 17.Jhd. noch weitere Liebeslieder geschrieben worden sind, wo man es doch eigentlich nicht mehr besser sagen kann…
Jazz am Turm
Turmpark Alt Salbke 110
Donnerstag 15. 05.2014, Einlass 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr
Kostenbeteiligung 9 €
Studenten/Schüler 7 €
Vereinsmitglieder 5 €
Karten an der Abendkasse oder bestellen unter www.turmpark.de, post[at]turmpark[dot]de
Als Gast der Oliver Vogt Band ist an diesen Abend der Posaunist Markus Hense mit auf der Bühne. Bekannt ist Markus Hensel als Bandmitglied der Blues Jackets und SHakE uP. Er ist Dozent an der Magdeburger Rock, Pop und Jazz Schule für Posaune, Keyboard, Euphonium und Tuba. Zusammen mit der Oliver Vogt Band wird auf der Bühne ein spannendes Arrangement zwischen Band mit Gesang und Posaune präsentiert. Die Zuhörer können gespannt sein auf vertrautes und neues in Sachen Jazz und Funk. Danach steht die Bühne offen für alle Sänger und Musiker zur traditionellen Jam Session mit open end - bei Bier und rhythmischem Kopfnicken.
Benni Benson
Turmpark Alt Salbke 110
Sonnabend 17.05.2014, Einlass 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr
Kostenbeteiligung 9 €
Studenten/Schüler 7 €
Vereinsmitglieder 5 €
Karten an der Abendkasse oder bestellen unter www.turmpark.de, post[at]turmpark[dot]de
Benni Benson ist Musiker aus Leidenschaft. Ein wahres Vollblut! Und wie oft haben wir diesen Satz in einer Bandinfo schon gelesen und glauben ihn mittlerweile schon gar nicht mehr, wenn er erneut auftaucht?! Und doch ist es im Falle Benson noch einmal ein Quäntchen anders. Er ist ständig auf der Suche, hat sich bisher in vielen Bands und Projekten ausprobiert. War Mitglied der Band „Monophox“ und „Cosmic Casino“, zwei bayerischen Indie-Größen, und war Bestandteil des Münchner Post-Rock-Kollektivs „Instrument“. Zuletzt hat er dann noch die Musik für den Kurzfilm „Geschwisterherzen“ beigesteuert, der 2011 auf Cannes im Shortfilm Corner lief. Aber hier geht es nicht um seine zahlreichen anderen Projekte, hier geht es um Ihn selbst! Und am ehesten bei sich und er selbst, ist er dann, wenn er seine ganz eigenen Songs zum besten gibt. Versunken in sein Gitarrenspiel und seinen Geschichten, erzählt er auf seiner EP „FÜR ETWAS WIRKLICH BRENNEN“ vom Scheitern, vom Verlieben, von Trennung und von Neuanfängen. Der übliche Singer/Songwriter Kram halt. Von Benson jedoch verpackt in Wortwitz und Charme wie nur weniges es können. Seit Erscheinen der EP tourt er unerbittlich, hat über 50 Konzerte in ganz Deutschland gespielt, und schreibt nebenher schon fleißig Songs für das nächste Album. Für diesen Eifer wurde Benni Benson, von seiner Heimatstadt Augsburg, mit dem Award „Künstler des Jahres 2013“ belohnt. Kenner freuen sich darüber, dass sie seine Musik ein wenig an Moritz Krämer und Niels Frevert erinnert, und dabei nicht ganz so kitschig wie ein Poisel daherkommt. Der Liebhaber entdeckt die Nuancen von Damien Rice in seiner Musik. Ihm selbst ist das egal. Benni Benson erzählt Geschichten die jeder kennt, auf seine Art und in einer Klarheit, dass man sich darin leicht wiedererkennen kann.